Mittwoch, 29. Oktober 2014

Reisen

Aufgabe 1. Sehen Sie sich Videos an. Lesen Sie die Infos. Was wollen viele Touristen besichtigen?
Schreiben Sie.  Fertigen Sie ein Poster an.


Aufgabe 2. Sehen Sie sich den Film an. Große Sehenswürdigkeiten wie Neuschwanstein, aber auch die weniger bekannten wie das Deutsche Museum für Karikatur und Zeichenkunst. Dies und mehr findet sich in einem Reiseführer mit 101 deutschen Orten. Schreiben Sie die Orte Deutschlands (Sehenswürdigkeiten)  auf. 
 
 Aufgabe 3. Sehen Sie sich den Film "Zehn Jahre Tourismus" an.  Schreiben Sie die wichtigsten Infos auf. 


Aufgabe 4. Sehen Sie sich einen Film an. Hören Sie sich die Informationen an. Schreiben Sie die Länder, aus denen man Obstarten ausgeführt werden.

Aufgabe 4a. Hören Sie sich den Text noch einmal an. Schreiben Sie die Länder auf.
______________; ____________________; 


Grammatik lernen Konjunktiv

Aufgabe. Benutzen Sie beim Deutschlernen ein Lehrbuch interaktiv "Optimal A1".

 Aufgabe. Lernen Sie die drei Grundformen der starken Verben.

Aufgabe. Konjuktiv II lernen. Sehen  Sie  sich ein Video an.

Aufgabe.  Lesen Sie Beispiele für Konsekutivsätze. Lernen Sie die Konjuktionen.

Z.B. Das Problem ist zu komplex, als dass wir es im Handumdrehen lösen könnten.
Das Tote Meer ist zu salzig, als dass darin viele Fische lebten. "lebten" als Zusammenfassung für "leben könnten".
 Der Tee ist so heiß, dass ich meine Lippen daran verbrannt hätte.

Aufgabe. Lernen Sie  Vergleichsätze mit je..... destoSehen Sie sich ein Video an. Schreiben Sie die Sätze auf.


Aufgabe 2. Hören Sie sich den Text an und formulieren Sie  die zehn Fragen.


  Das Geld ist aus.  Das Geld ist ausgegangen.

Man kann Zahlen zusammenrechnen, eine Fläche berechnen, seine monatlichen Ausgaben durchrechnen und alles noch einmal nachrechnen. Aber womit muss man rechnen, wenn man sich einmal verrechnet?
 http://www.dw.de/damit-musst-du-rechnen/a-17448782

Aufgabe 2. Hören Sie sich den Text noch einmal und schreiben Sie die Ableitungen mit dem Verb "rechnen".
_______________, _________________, verrechnen, ____________, ________________

Theater



Aufgabe: Lernen Sie den Wortschatz zum Thema.  Erfüllen Sie die Aufgaben zum Thema.

Aufgabe. Hören Sie sich den Text "Theater als Lebensschule" an. 
Sehen Sie sich einen Film an! Wohin sind die Kinder mit ihrer Mutter gegangen?
Aufgabe. Hören Sie sich den Text "Ich will Theater" an.   Formulieren Sie sechs Fragen zum gehörten Text.


Figurentheater 

Kater Mikesch, Urmel, Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer, sind sicher die prominentesten Vertreter der sprechenden und schauspielenden Holzfiguren, die im Figurentheater vorkommen. Die meisten Menschen kennen nur die Marionetten und Puppentheaterstücke aus ihrer Kindheit. Doch die Welt des Figurentheaters ist vielfältig. Das Spiel mit Puppen hat eine lange Geschichte - in fast jeder Region der Welt.

Aufgabe. Lesen Sie und hören Sie die Informationen über Theater in Deutschland.  

Aufgabe. Sehen Sie sich eine Eintrittskarte an. Welche Informationen liefert sie? Welche Informationen fehlen? Was würden Sie noch nachlesen?

 

Aufgabe. Lesen Sie eine Internet-Seite. Welche Informationen liefert sie?  Sehen Sie sich ein Video an, worüber sprechen die Leute?  Schreiben Sie auf.




Wir machen ein Picknick. Sehen Sie sich einen Film an. Schreiben Sie die Kernbegriffen auf.


Willkommen in der deutschen Phonetik

 Benutzen Sie ein online-Wörterbuch, wenn es nötig ist. Hören Sie sich die Wörter an.

Das Verhältnis von PHONEM und GRAPHEM im Deutschen


Willkommen in der deutschen Phonetik. 
Aufgabe 1. Hören Sie sich ein Lied an. Begrüßen Sie einander.
Aufgabe 2. Lernen wir die ersten Verben phonetisch korrekt.
Aufgabe 3. Lernen wir die ersten Adjektive phonetisch korrekt.

Aufgabe. Üben wir unsere Aussprache korrekt!
Aufgabe.  Üben wir  Vokale und Laute auszusprechen!
  
Aufgabe . Lerntipp: Vokabeln in Sätzen lernen. Hören Sie sich den Artikel an.
Aufgabe 4. Lernen wie die Familienmitglieder phonetisch korrekt.
Aufgabe 5. Lernen Sie Lebensmittel spielerisch. Dann kommen die Obst- und Gemüsearten.
Aufgabe. Hören Sie sich ein Lied "Blätterfall" an. Beachten Sie die Realisierung des e-Lautes und r-Lautes.

 Aufgabe . Lerntipp: das deutsche R. Lesen Sie und hören Sie sich an.
Aufgabe . Beim Lernen beschreiben wir die Bilder, aber wie? Lesen Sie und lernen Sie das Wichtigste.

Beschreibung:
Im Zentrum des Bildes ist ein Tanzpaar zu sehen. Um die Tänzer herum stehen Menschen. Einige schauen zu, andere unterhalten sich. Der Mann links im Bild hat eine Kamera um den Hals gehängt. Im Hintergrund befinden sich Bäume oder Sträucher. Die Tänzer tragen dunkle Kleidung. Der Mann ist ganz in Schwarz gekleidet und trägt einen Hut, die Frau trägt schwarze, flache Schuhe, eine schwarze weite Hose und ein dunkelrotes Oberteil. (…)



Aufgabe. Besuchen Sie den Blog, wo Sie die praktische Phonetik im 3.Studienjahr lernen können.

Aufgabe 1. Hören Sie sich die Ballade "Der Handschuh"  von F.Schiller an.

Aufgabe 2. Hören Sie sich das Werk von J.W.von Goethe "Prometheus" an.

Aufgabe 3. Hören Sie sich das Gedicht von J.W. von Goethe "Willkommen und Abschied" an.



"Der Handschuh" von F.Schiller

Aufgabe 1. Machen  Sie sich mit der Biographie des Dichters Friedrich von Schiller vertraut

 Aufgabe 2.  Hören Sie sich die Ballade "Der Handschuh" von F.von Schiller an und notieren Sie die fehlenden Informationen. Überprüfen Sie das von Ihnen aufgeschiebenen Gedicht.

Vor seinem Löwengarten,
Das ________________ zu erwarten,
Saß ________________ Franz,
Und um ihn _______________  der Krone,
Und ________ ________ hohem Balkone
Die Damen in schönem _______________ .

Und wie er ______________  mit dem Finger,
Auf tut sich der weite __________________,
Und hinein mit bedächtigem Schritt
Ein Löwe tritt
Und sieht sich stumm
Rings um,
Mit langem ________________,
Und _____________die Mähnen
Und _______________  die Glieder
Und legt sich _________________.

Und der König winkt wieder,
Da öffnet sich _____________
 Ein zweites Tor,
  ______________rennt
Mit wildem ________________
 Ein Tiger hervor.
........

Aufgabe 3. Hören Sie sich das Gedicht an. Konzentrieren Sie sich auf die schwebende und fallende Melodieart. Markieren Sie  sie in Ihrem Heft.
 
Aufgabe 4. Hören Sie sich das Gedicht noch einmal an und beachten Sie die Realisierung der Reduktionssilben.


[ɐ]
Das [ә] elidiert
[ә]

 Aufgabe 5. Sprechen Sie das Gedicht dem Sprecher nach. Versuchen Sie die Sprechweise nachzuahmen. Beachten Sie das richtige Sprechtempo und die Lautstärke.

Aufgabe 6. Sehen Sie sich eine Verfilmung "Der Handschuh" an. Inszenieren Sie Ihre eigene Geschichte mithilfe des Gedichtes. Die Bilder können Ihnen helfen.


Aufgabe 7. Sagen Sie, was Sie aus dem Gedicht erfahren haben. Benutzen Sie die Fragewörter: wer? wann? was? Beachten Sie die Wortfolge im Nebensatz und die Melodiearten (fallende und progrediente).



Aufgabe 8.  Machen Sie Ihre eigene Vertonung des Gedichtes und mailen Sie sie an Ihren Freund. 


Aufgabe 9. Beschreiben Sie das angegebene Bild mithilfe des Gedichtes. 
Beachten Sie die suprasegmentalen Merkmale der Rede (Betonung, Tempo, Rhythmus) in der Kombination mit den phonologischen Prozessen. 


Aufgabe 10. Präsentieren Sie das Werk  "Der Handschuh" von  F.von Schiller im Präsenzunterricht.





Aufgabe . Hören Sie sich ein Gedicht von H.Heine "Altes Lied" an.  Verschaffen Sie sich den ersten Eindruck über den Inhalt des Gedichtes.
 http://gedichte.xbib.de/mp3-audio_Heine_Altes+Lied.htm


Aufgabe: Hören Sie sich das Lied "Der Morgen danach" an.  Verschaffen Sie sich den ersten Eindruck des Liedes.




Donnerstag, 16. Oktober 2014

Praktische Phonetik im 2.Studienjahr

Merken Sie sich :  Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen: Lernen, lehren, beurteilen
Zum Hören und Lernen: Heidenröslein, Lorelei...

 Werke zum Anhören:

Hören Sie sich das Gedicht  "Veilchen" von J.W.von Goethe an.
Hören Sie sich das Gedicht von Nikolaus Lenau "Nebel" an.
Hören Sie sich das Gedicht "Septembermorgen" von E.Mörike an.
Hören sich das Gedicht  "Der Abend" von Eichendorff an.

Aufgabe. Hören Sie sich das Werk von W.Viktor "Seltene Genüsse"an.

Hören Sie sich das Gedicht von J.W.von Goethe "Ein Gleiches" (das Abendlied) an. Vergleichen Sie die Vertonungen.

Hören Sie sich das Werk von H.Heine "Hymnus" an.

Hören Sie sich das Gedicht von J.W.von Goethe "Dämmerung" an.
 Dämmerung senkte sich von oben,
       Schon ist alle Nähe fern;
       Doch zuerst emporgehoben
       Holden Lichts der Abendstern!
    5 Alles schwankt ins Ungewisse,
       Nebel schleichen in die Höh;
       Schwarzvertiefte Finsternisse
       Widerspiegelnd ruht der See.
       Nun im östlichen Bereiche
   10 Ahn ich Mondenglanz und -glut,
       Schlanker Weiden Haargezweige
       Scherzen auf der nächsten Flut.
       Durch bewegter Schatten Spiele
       Zittert Lunas Zauberschein,
   15 Und durchs Auge schleicht die Kühle
       Sänftigend ins Herz hinein.
(1820-1829)


Hören sich das Gedicht  "Altes Lied"  von H.Heine an.



Aufgabe 1. Hören Sie sich ein Gedicht von E.Kästner "Trostlied im Konjuktiv" an.

https://www.youtube.com/watch?v=YXWdWOWAIvE

 Trostlied im Konjunktiv
 Erich Kästner
Wär ich ein Baum, stünd ich droben am Wald.
Trüg Wolke und Stern in den grünen Haaren.
Wäre mit meinen dreihundert Jahren
noch gar nicht sehr alt.

Wildtauben grüben den Kopf untern Flügel.
Kriege ritten und klirrten im Trab
querfeldein und über die Hügel
ins offene Grab.

Humpelten Hunger vorüber und Seuche.
Kämen und schmölzen wie Ostern und Schnee.
Läg ein Pärchen versteckt im Gesträuche
und tät sich süß weh.

Klängen vom Dorf her die Kirmesgeigen.
Ameisen brächten die Ernte ein.
Hinge ein Toter in meinen Zweigen
und schwänge das Bein.

Spränge die Flut und ersäufte die Täler.
Wüchse Vergissmeinnicht zärtlich am Bach.
Alles verginge wie Täuschung und Fehler
und Rauch überm Dach.

Wär ich ein Baum, stünd ich droben am Wald.
Trüg Wolke und Stern in den grünen Haaren.
Wäre mit meinen dreihundert Jahren
noch gar nicht sehr alt....

Aufgabe 2. Schreiben Sie alle Verben im Konjuktiv heraus.
_________; ____________________; __________________; _______________; ____________;

Aufgabe 3. Schreiben Sie den Infinitiv von jedem Verb.
_______; __________;_______________; ____________;   _______________;   ______________

Aufgabe 4. Formulierem Sie die  fünf Fragen zum Gedicht.

__________________________________________________________________________


Aufgabe. Hören Sie sich das Gedicht  "Weihnachten" von Ringelnatz an.
Aufgabe. Hören Sie sich das Gedicht "Die Nachtigall" von Th.Storm an.
Aufgabe. Hören Sie sich das Gedicht "Im Nebel"  von H.Hesse  an.
Aufgabe. Hören Sie sich das Gedicht "Gefunden" von J. W. von Goethe an.

Aufgabe . Sehen Sie sich einen Reisepass an. Welche Informationen liefert er?


Aufgabe. Hören Sie sich das Gedicht "Abendfrieden" von F.Rittershaus an.

Aufgabe.  Hören Sie sich das Werk von J.W.von Goethe  "Erlkönig" an.  Sehen Sie sich die Präsentation zum Thema an.

 Aufgabe. Hören Sie sich das Gedicht "Ostern" von J.Sturm an.

 Aufgabe1. Hören Sie sich das Gedicht  "Herbsttag" von Rainer Maria Rilke an.

 Aufgabe a.  Hören Sie sich das Gedicht noch einmal an. Schreiben Sie  das Gedicht als ein Diktat auf.

Aufgabe b. Hören Sie sich das Gedicht an und markieren Sie die betonten Wörter. 

Aufgabe c. Hören Sie sich das Gedicht an und markieren Sie die Melodiearten. Versuchen Sie den Sprecher nachzuahmen.

Aufgabe.  Hören Sie sich über den Staatsaufbau Deutschlands an.  Beachten Sie die Prosodie und phonologische Prozesse.











 




Mittwoch, 15. Oktober 2014

die ersten Wörter und Gedichte



 Aufgabe 1. Hören Sie sich  "Ein Gleiches" von J.W. von Goethe     an und schreiben Sie die fehlenden Informationen.
 Aufgabe 2. Hören Sie sich das Gedicht an. Beachten Sie die Melodiearten. Markieren Sie sie.

Aufgabe 3. Machen Sie Ihre eigene Vertonung des Gedichtes.

Aufgabe 4. Rezitieren Sie das Gedicht "Ein Gleiches" Ihrem Freund.

Aufgabe 5. Beschreiben Sie ein angegebenes Bild mithilfe des Gedichtes.
der Gipfel - die Gipfel (Pl.), der Wipfel - die Wipfel, der Vogel - die Vögel, ......

 "Guten Morgen" und "Guten Tag";   In der Küche - Vokabeln lernen;  "Essen und Getränke bestellen"  "Einkäufe machen"   "Mein Tagesablauf"; Kleidung lernen;

"Trennbare Verben"  lernen; "Wohnen, Zimmer"; 2)Möbelstücke lernen;  1) Möbel im Zimmer;

Gedichte  und Lieder für Phonetik:   der Frühling kommt;   Backe backe Kuchen...; "Ernst der kleine Igel"; Der Frühling kommt ganz leise;  ein Lied "Die Affen rasen durch den Wald";  Farben lernen mit dem LiedOsterlieder zum Mitsingen; Auf unserer Wiese geht was;   Verben lernen "Zeigt her Eure Füße"
"Mein Hut, der hat drei Ecken"; Freizeit;
Das Lied von Keks;

Aufgabe: Imperativ lernen: Kochrezept spielerisch.
Aufgabe: Hören Sie sich an und sehen  Sie sich das Märchen über Kaiser Kleider an.

Ostern: Vokabeln lernen. Frohe Ostern!

Starke Verben lernen ist leicht!  Hören Sie sich an und sprechen Sie nach!